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Burka - Karikatur und Satire

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Bildergeschichte: Burka
Burka


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Burka

Wir Deutschen sollten uns schämen. Erst holen wir uns die ausländischen Mitbürger ins Land und dann bemühen wir uns nicht mit aller Kraft und unter Ausschöpfung aller Möglichkeiten, sie zu integrieren.
Warum verzichten wir da auf unsere Flexibilität, die eine Völkerverständigung erst denkbar machen würde?
Wenn es die Kultur der Gäste nicht erlaubt, sich unseren Geflogenheiten anzupassen, dann müssen wir uns auf die Stärken unserer Kultur  besinnen und neue Wege suchen.

Deshalb sollte es selbstverständlich sein, uns einer einfachen Frage zu stellen:
Wer sagt eigentlich, dass unbedingt die Migrationshintergründler, oder wie man sagt, sich uns anzupassen haben? Wir könnten doch auch die Stärke zeigen, dass wir uns in ihre Kultur integrieren. Es wäre so viel einfacher, wenn die deutschen Frauen auch wieder Kopftücher und eventuell, je nach Situation, Burkas anziehen würden. Alleine die Höflichkeit würde es gebieten, uns ein wenig an die Geflogenheiten unserer Gäste, die schließlich nicht immer Gäste bleiben wollen, anzupassen. Und außerdem wäre diese Geste auf lange Sicht auch für uns nicht von Nachteil. Spätestens dann, wenn wir irgendwann die Gäste in unserem Land sind, würde sie uns zugute kommen. Rein rechnerisch und geburtenstatistisch wird dies ja nicht mehr lange hin sein.

Für die Männer ist es sicherlich nicht schwer zum Machotum des letzten Jahrhunderts zurück zu finden und die Frauen entsprechend ihres Standes zu behandeln. Immerhin, um mal eine Statistik zu bemühen, sind wir nicht gerade konform mit der Mehrheit der Menschen, was den Umgang mit unseren Frauen betrifft. Frauenrecht und Freiheit ist das eine, das andere doch aber die weltweite Meinung, die nach den Grundsätzen der Demokratie die Mehrheit vertritt und eindeutig gegen zuviel Rechte der Frauen stimmt.

Und für die Frauen hierzulande wird das Leben unter der Burka auch keine große Umstellung mit sich bringen. Schließlich darf sich jede Frau unter der Burka so modisch kleiden, wie sie will. Beim Überqueren der Straße ist  jeder Mann einer Burkaträgerin  gerne behilflich, denn es dient schließlich keinem, wenn all zu viele Frauen überfahren werden, weil sie mit eingeschränktem Sichtfeld das Herannahen der Autos übersehen.

Durch dieses kleine bisschen Flexibilität der Deutschen wird auch die Kompromissbereitschaft der islamischen Mitbürger wachsen und schon bald wird das, zugegeben etwas antiquierte, Schwarz der Burkas durch frische modische Farben ersetzt werden. Eine Annäherung der Kulturen wäre gelungen und ein "Gott ist groß" ließe sich doch auch im Deutschen gut sagen.

In diesem Sinne: Gute Nacht Deutschland.

 

 


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