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Cartoon - Philosophie über Physik - Comic

Comic - Die Physik - Cartoon

Geschichten aus einer kleinen psychiatrischen Wohngruppe
 

Cartoon: Physik - ein Comic

Eigentlich schade, dass man sich über die Physik immer erst erfreuen kann, wenn man schon lange aus der Schule ´raus ist. Aber vielleicht geht es ja auch nicht jedem so - obwohl, die Physik - Cracks in meiner damaligen Klasse waren schon komische Vögel. Vielleicht ist es also ein normaler Reifeprozess, erst später über die Physik zu philosophieren.

Gut, jetzt der Comic zur Physik mit den Helden aus der verrückten Wohngruppe und darunter noch die eigene kleine Philosophie zur Physik.
Und überhaupt: Hiermit stellt sich ein weiterer Bewohner aus der kleinen Wohngruppe. Es ist der Denker. Sein Lieblingshobby: Denken - nur froh wird er mit seinem Hobby nicht. Nun aber erstmal Fritte und Sid bei der Philosophie über Physik:

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Comic: Philosophie über Physik


Die Physikerin gibt es übrigens wirklich: Sie heißt Lisa Randall und arbeitet in Harvard. Möglicherweise gehört sie zu den Frauen, die nicht so gut zuhören, aber dafür gut einparken können.
Nein, halt, das ist reine Spekulation. Aber nur durch Spekulation kommt man ja in der Physik zu etwas. Man entwickelt eine Theorie und bemüht sich dann mit Geisteskräften und auch durch Versuchsreihen, diese Theorie zu beweisen.
Die Theorie von Lisa Randall ist also, das es unzählige Dimensionen gibt. Lisa Randall hat darüber sogar ein Buch geschrieben in dem sie zu belegen versucht, dass die beobachtbare Welt "nur eine von vielen Inseln inmitten eines höherdimensionalen Raums ist." Dies musste ich als Zitat schreiben, denn verstehen kann ich es nicht.

Ich halte mich mit meiner Physik nahe an Fritte und Sid in meinem Comic. Die Dimensionen, egal wie viele, kann es nach meiner Ansicht nur im Bewusstsein geben - sollte Lisa Randall das auch meinen, dann benutzt sie zumindest ganz viele anderen Worte dafür.
Trotzdem und gerade deswegen glaube ich, dass Lisa Randall ihre Theorie über die unzähligen Dimensionen in der Physik belegen wird können, weil der Beobachter der Experimente mit seinem Bewusstsein das Ergebnis des Versuches stark beeinflusst.

Das Buch von Lisa Randall ist bestimmt spannend - es heißt: Verborgene Universen - eine Reise in den extradimensionalen Raum.

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